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Welche Zutaten eignen sich für selbstgemachte Hundeleckerlis – und auf welche sollten Sie verzichten?
Bei der Zubereitung von Hundekeksen eignen sich alle Zutaten, die auch sonst auf dem Speiseplan eines Hundes stehen. Zum Backen lassen sich z. B. Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst, Quark, Hüttenkäse, Eier, Mehl, Haferflocken, Kräuter und Öle wie Lachsöl, Kokosöl, Olivenöl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl gut zu einem Teig verarbeiten. Für die extra Portion Süße können Sie etwas Honig oder reife Banane dazugeben.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Plätzchenrezepten für Menschen, können einige Zutaten für Hunde gesundheitsschädlich oder gar giftig sein.
Deshalb sollten Sie beim Backen der Hundekekse auf folgende Zutaten verzichten:
- Zucker
- Gewürze
- Backpulver
- Schokolade und Kakao
- Kaffee
- Rosinen bzw. Trauben
- Avocado
- Knoblauch, Lauch und Zwiebeln
Zutaten:
- 125 g Leberwurst
- 250 g Haferflocken
- 1 Ei
- 150 g Hüttenkäse
- 5 EL Öl
- Etwas Mehl zum Ausrollen
1. Alle Zutaten miteinander vermischen, sodass eine einheitliche Masse entsteht. Den Teig für eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
2. Anschließend den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, sodass sich eine Teigdicke von ca. 1-2 cm ergibt. Nun können nach Belieben die gewünschten Formen ausgeschnitten oder ausgestochen werden.
3. Die Kekse bei 150 °C Umluft (180 °C Ober- und Unterhitze) für 30 Minuten im vorgeheizten Backofen backen. Fertig!
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