Überraschende Verbindung: Verdauung und Verhalten Ob Gebetsstellung, vermehrtes Grasfressen oder Futterverweigerung - Hunde zeigen unterschiedliche Verhaltensweisen auf, wenn sie unter Verdauungsproblemen leiden. Alles Wissenswerte über die Zusammenhänge erfahren Sie hier! 6 Magen & Darm Immunsystem Ernährung

Inhaltsübersicht

Starke Wechselbeziehungen

Auffälligkeiten erkennen

Um Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts behandeln zu können, muss man sie zuerst einmal erkennen. Verdauungsprobleme gehen zwar oft mit typischen körperlichen oder psychischen Auffälligkeiten einher. Doch leider gibt es auch weniger offensichtliche Anzeichen, die leicht übersehen oder fehlgedeutet werden können. Daher ist es für Hundehalter wichtig, auch diese Hinweise zu kennen.  

Eindeutige Symptome sind beispielsweise häufiges Erbrechen, starker nächtlicher Kotdrang, Durchfall oder frisches Blut im Kot. Achten Sie aber auch auf weniger deutliche Kotveränderungen, wie eine schaumige Konsistenz, Schleimauflagerungen, unverdaute Futterbestandteile oder Gras im Kot und einen besonders üblen Kotgeruch. Auch Fressunlust, Mundgeruch, Schmatzen und Speicheln, Aufstoßen sowie Leer- bzw. Luftschlucken, starke Darmgeräusche oder Blähungen können Hinweise auf Verdauungsprobleme liefern.

Beim Spaziergang fallen Magen-Darm-Patienten mitunter dadurch auf, dass sie sich hinlegen, sich weigern, weiter zu laufen, den Rücken aufkrümmen, sich intensiv und mehrfach vor dem Kotabsatz drehen, stark pressen oder beim Kotabsatz laufen und dabei Kot verlieren.  Auch die sogenannte Gebetsstellung (vorne tief, hinten hoch) ist als Hinweis auf mögliche Beschwerden in der Bauchhöhle zu verstehen. Das Gleiche gilt, wenn Sie Ihren Hund am Bauch berühren oder hochheben und er dabei schmerzhaft zusammenzuckt.  

 

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Mythos Grasfressen

Gute Lösungen

Fazit:

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