Für gewöhnlich bestehen Ergänzungsfuttermittel aus mehreren Komponenten, welche unterschiedliche Wirkungen erzielen. Sollen z. B. die Gelenke, Sehnen und Bänder unterstützt werden, bietet sich für die Rezeptur eine Kombination aus Inhaltsstoffen wie z. B. MSM, Grünlippmuschel und Kollagen an. Was geschieht aber, wenn dem Vierbeiner nur ein einziger Wirkstoff, also ein sog. Monoprodukt, beigefüttert wird? Der Hersteller navalis® nutraceuticals hat sich intensiv mit dem Thema der bedarfsgerechten Mikronährstoff-Versorgung auseinandergesetzt und bietet entsprechende Produkte auf dem Markt an. Hier erfahren Sie alles, was Sie über Monoprodukte wissen müssen.  

Bein einem Monoprodukt handelt es sich um ein Ergänzungsfuttermittel, welches nur einen einzigen wirksamen Bestandteil enthält. Im Gegensatz zu Kombiprodukten lassen sich hierdurch Risiken wie mögliche Unverträglichkeiten minimieren und die Futterbeigabe besser individuell dosieren. Herrscht bei einem Pferd bspw. ein Selenmangel vor, empfiehlt sich die zusätzliche Beimischung von Selen, z. B. navalis® orthosal Selen. Gerade in der Pferdefütterung belegen wissenschaftliche Studien, dass der Gehalt an Mineralstoffen und Vitaminen im Boden und somit auch in Gras, Getreide und Heu in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen sind. Nicht selten sind Mangelerscheinungen die Folge, die sich auf die Gesundheit der Pferde niederschlagen können. Auch besondere Belastungssituationen wie vermehrtes Training oder der Einsatz in der Zucht sowie bestimmte Krankheitsbilder können dazu führen, dass einzelne Nährstoffe vermehrt benötigt werden. Daher umfasst das Sortiment von navalis eine große Auswahl an Monoprodukten für Pferd, Hund und Katze, um diese gezielt auszugleichen.  

Ein zusätzlicher Vorteil, der sich neben der individuellen und maßgeschneiderten Versorgung ergibt, ist der vornehmliche Einsatz von organischen Bindungsformen. Diese gewährleisten eine optimale Bioverfügbarkeit und gleichzeitig auch die bestmögliche Verträglichkeit.   

Die Umstellung von den langen, sonnigen Sommertagen auf die kühleren, immer kürzer werdenden Tage im Herbst gestaltet sich für die Tiere nicht immer einfach. Die Zeit der ausgiebigen Spaziergänge oder der vielen Koppelstunden ist nun vorbei, der Aufenthalt in Haus und Stall wird wieder länger. Der Wechsel zum Winterfell steht an und für die Pferde gibt es nun kein Gras mehr, sondern ausschließlich Heu. Hier hat der Organismus Einiges an Mehrarbeit zu leisten und profitiert in jedem Fall von einer Unterstützung über das Futter.