7 Tipps wie Sie eine entspannte Hundebegegnung konkret fördern können
Wir alle kennen den Spruch, das Problem befindet sich am anderen Ende der Leine. Das stimmt nur zum Teil, wie zuvor erklärt. Dennoch ist es hilfreich, wenn Sie wissen, wie Sie Ihren Hund am besten unterstützen können, damit er Hundebegegnungen souverän meistern kann.
1. Gestalten Sie Hundebegegnungen artgerecht
Die Sichtweise, eine Hundebegegnung artgerecht anzugehen lohnt sich, weil Sie Ihren Hund damit ganz spezifisch und hundegerecht unterstützen können. Überlegen Sie nochmal den Unterschied zu einer Hundebegegnung wie wir Menschen sie uns wünschen und wie der Hund sie eigentlich braucht. Schauen Sie auch genau auf die Bedürfnisse Ihres Hundes und handeln danach. Damit helfen Sie ihm zu erkennen, dass Sie die Situation für ihn lösen werden und vermitteln ihm Sicherheit und Ruhe.
2. Lassen Sie Ihren Hund stets auf der reizarmen Seite neben sich laufen
Das bedeutet, kommt Ihnen ein Hund links zu ihrem Hund entgegen, dann lassen Sie ihn auf der rechten „ungefährlichen“ Seite laufen und umgekehrt. So stehen Sie quasi zwischen Ihrem und dem fremden Hund und entspannen damit die Situation.
3. Trainieren Sie auf kleinen Teilstrecken immer wieder das aktive Schnüffeln
Werfen Sie Ihrem Hund dazu kleine Leckerlis auf „seinen“ Spazierweg, die er erschnüffeln kann. Sie können damit ein Ritual schaffen, um seine Aufmerksamkeit von einem anderen Hund wegzulenken, wenn es erforderlich ist. Setzen Sie dazu sehr besondere Leckerlis ein, die er nur auf einem Spaziergang bekommt und die er ganz besonders mag.
4. Üben Sie kontinuierlich den Rückruf
Ein gutsitzender Rückruf ist das A und O beim Spaziergang, um den Hund aus jeder Situation heraus zu sich zu rufen. Auch wenn Ihr Hund das Welpenalter längst hinter sich gelassen hat, ist es wichtig, dass Sie dies immer wieder üben.
5. Seien Sie Rücksichtsvoll
Nehmen Sie aus Rücksicht auf andere, vielleicht noch ungeübte Hundehalter und nehmen Sie Ihren Hund an die Leine, wenn Ihnen andere Hunde begegnen. Wünschen Sie ohnehin keinen Hundekontakt, weil Ihre Hündin gerade läufig ist, Ihr Hund evtl. krank oder ansteckend ist oder er schlicht mehr Abstand zu anderen Hunden benötigt, dann signalisieren Sie dies ganz einfach mit dem bekannten gelben Halstuch der Initiative „YELLOW DOG“.
6. Handeln Sie vorausschauend
Als Hundehalter sollten Sie immer vorrausschauend unterwegs sein und auch den entgegenkommenden im Blick haben Schließlich nützt es nichts, wenn Ihr Hund Hundebegegnungen gechillt meistert, der entgegenkommende Hund aber Probleme damit hat. In diesem Fall empfiehlt es sich auszuweichen, indem Sie zur Seite gehen, sich ins Unterholz schlagen, einen anderen Weg wählen oder schlicht umkehren. Folge: Ein entstresster Hund und ein entstresstes Herrchen/Frauchen. Sollte ein Ausweichen nicht möglich sein, können Sie versuchen die Aufmerksamkeit Ihres Hundes auf sich zu ziehen und mit der Suche nach Leckerlis zu beschäftigen. Das klappt am besten, wenn Sie vorher schon ein entsprechendes Führsignal aufgebaut haben.
7. Nehmen Sie Hilfe vom Profi an
Kontaktieren Sie einen gut erreichbaren professionellen Hundetrainer, der Sie darin unterstützen kann, eigene Ängste und Unsicherheiten im Zusammenhang mit Hundebegegnungen zu erkennen und abzubauen, damit Sie Ihren Hund grundsätzlich in einer entspannten, lockeren Stimmung begleiten können.
Wir alle kennen den Spruch, das Problem befindet sich am anderen Ende der Leine. Das stimmt nur zum Teil, wie zuvor erklärt. Dennoch ist es hilfreich, wenn Sie wissen, wie Sie Ihren Hund am besten unterstützen können, damit er Hundebegegnungen souverän meistern kann.
1. Gestalten Sie Hundebegegnungen artgerecht
Die Sichtweise, eine Hundebegegnung artgerecht anzugehen lohnt sich, weil Sie Ihren Hund damit ganz spezifisch und hundegerecht unterstützen können. Überlegen Sie nochmal den Unterschied zu einer Hundebegegnung wie wir Menschen sie uns wünschen und wie der Hund sie eigentlich braucht. Schauen Sie auch genau auf die Bedürfnisse Ihres Hundes und handeln danach. Damit helfen Sie ihm zu erkennen, dass Sie die Situation für ihn lösen werden und vermitteln ihm Sicherheit und Ruhe.
2. Lassen Sie Ihren Hund stets auf der reizarmen Seite neben sich laufen
Das bedeutet, kommt Ihnen ein Hund links zu ihrem Hund entgegen, dann lassen Sie ihn auf der rechten „ungefährlichen“ Seite laufen und umgekehrt. So stehen Sie quasi zwischen Ihrem und dem fremden Hund und entspannen damit die Situation.
3. Trainieren Sie auf kleinen Teilstrecken immer wieder das aktive Schnüffeln
Werfen Sie Ihrem Hund dazu kleine Leckerlis auf „seinen“ Spazierweg, die er erschnüffeln kann. Sie können damit ein Ritual schaffen, um seine Aufmerksamkeit von einem anderen Hund wegzulenken, wenn es erforderlich ist. Setzen Sie dazu sehr besondere Leckerlis ein, die er nur auf einem Spaziergang bekommt und die er ganz besonders mag.
4. Üben Sie kontinuierlich den Rückruf
Ein gutsitzender Rückruf ist das A und O beim Spaziergang, um den Hund aus jeder Situation heraus zu sich zu rufen. Auch wenn Ihr Hund das Welpenalter längst hinter sich gelassen hat, ist es wichtig, dass Sie dies immer wieder üben.
5. Seien Sie Rücksichtsvoll
Nehmen Sie aus Rücksicht auf andere, vielleicht noch ungeübte Hundehalter und nehmen Sie Ihren Hund an die Leine, wenn Ihnen andere Hunde begegnen. Wünschen Sie ohnehin keinen Hundekontakt, weil Ihre Hündin gerade läufig ist, Ihr Hund evtl. krank oder ansteckend ist oder er schlicht mehr Abstand zu anderen Hunden benötigt, dann signalisieren Sie dies ganz einfach mit dem bekannten gelben Halstuch der Initiative „YELLOW DOG“.
6. Handeln Sie vorausschauend
Als Hundehalter sollten Sie immer vorrausschauend unterwegs sein und auch den entgegenkommenden im Blick haben Schließlich nützt es nichts, wenn Ihr Hund Hundebegegnungen gechillt meistert, der entgegenkommende Hund aber Probleme damit hat. In diesem Fall empfiehlt es sich auszuweichen, indem Sie zur Seite gehen, sich ins Unterholz schlagen, einen anderen Weg wählen oder schlicht umkehren. Folge: Ein entstresster Hund und ein entstresstes Herrchen/Frauchen. Sollte ein Ausweichen nicht möglich sein, können Sie versuchen die Aufmerksamkeit Ihres Hundes auf sich zu ziehen und mit der Suche nach Leckerlis zu beschäftigen. Das klappt am besten, wenn Sie vorher schon ein entsprechendes Führsignal aufgebaut haben.
7. Nehmen Sie Hilfe vom Profi an
Kontaktieren Sie einen gut erreichbaren professionellen Hundetrainer, der Sie darin unterstützen kann, eigene Ängste und Unsicherheiten im Zusammenhang mit Hundebegegnungen zu erkennen und abzubauen, damit Sie Ihren Hund grundsätzlich in einer entspannten, lockeren Stimmung begleiten können.